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BATTENBERG. 300 Schüler und Eltern waren am Donnerstagabend begeistert von einer Aufführung des Musicals „Lampenfieber“ nach einem Drehbuch von Gabi Hoffmeister und Matthias Johler. Akteure in der Schulaula waren 30 Schülerinnen und Schüler eines Wahlpflichtkurses zum Thema „Musicals“ aus dem Jahrgang 9, ergänzt durch einige „Nebenrollen“ mit Jungen und Mädchen der Klassen 6. Zwei volle Stunden dauerte die Show mit Live-Musik, Gesang, Tanz und Bewegungsspiel. Einstudiert hatten es die Jugendlichen in der heißen Phase in den zwei Tagen vor der „Premiere“.„Auf der Bühne zum allerersten Mal“ sangen alle Akteure gemeinsam zu Beginn- und warben um Verständnis, wenn nicht alles nicht ganz perfekt klappen sollte. Lehrerin Bettina Pasler musste dann auch das eine oder andere Mal als Souffleuse helfen, zusammen mit ihrer Kollegin aus dem Wahlpflichtkurs, Kerstin Böttcher, half sie mit beim Umbau des Bühnenbildes nach den einzelnen Szenen, die rasch aufeinander folgten.
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Inhalt des Stückes: Eine Klasse will ein Musical aufführen- da kommt „Lampenfieber“ auf. Ein Musical in einer Schule? Da tauchen Probleme auf, denn keiner will so richtig ran, jeder hat Angst, den Anfang zu machen. Alle finden zunächst Ausreden, weshalb gerade sie nicht mitmachen können. Schließlich muss man für die Schule lernen oder Zeitungen austragen. Andere haben Sorge, sich auf der Bühne zu blamieren. Das ist in kurzem das Szenario der von lebhaftem Beifall begleiteten Aufführung. Das Musical zeigt Schule so, wie sie tagtäglich ist: Mit Kindern und Jugendlichen, die allerhand Probleme mit sich rumtragen, von denen Lehrer- und Elternschaft aber herzlich wenig wissen. Probleme mit dem Schulstoff, mit Lehrern, dem Nebenjob in einer Disco und mehr. Zum Glück gibt es in der Handlung das Mädchen Paula, um das sich niemand so recht kümmert und das wenig Anschluss hat. 
Dieses Mauerblümchen, dargestellt von Ann-Sophie Schäfer, ist es aber, der das Zustandekommen des Musicals, natürlich mit viel „Lampenfieber“, zu verdanken ist. In der Handlung darf eine kleine Liebesgeschichte nicht fehlen, denn Paula verliebt sich in David(Freddy Otto), den Schulkameraden und Pianisten. Beide treten im Musical neben anderen als Gesangssolisten auf.
Und dann sind da auch noch die ganzen anderen „Typen“ der imaginären Schule: Richie, der Chaot und Mädchenschwarm, Kathi, die Klassensprecherin und die Schülerin Tina, die sich als gute Sängerin beweist. Bei den Sologesängen zur Playbackmusik ist das Können der Mitwirkenden gefordert.
Angereichert ist das Musical mit einer Reihe bejubelter Tanzszenen, getanzt wird Hip-Hop, Rock´n´Roll....
Dieses Mauerblümchen, dargestellt von Ann-Sophie Schäfer, ist es aber, der das Zustandekommen des Musicals, natürlich mit viel „Lampenfieber“, zu verdanken ist. In der Handlung darf eine kleine Liebesgeschichte nicht fehlen, denn Paula verliebt sich in David(Freddy Otto), den Schulkameraden und Pianisten. Beide treten im Musical neben anderen als Gesangssolisten auf.
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Und dann sind da auch noch die ganzen anderen „Typen“ der imaginären Schule: Richie, der Chaot und Mädchenschwarm, Kathi, die Klassensprecherin und die Schülerin Tina, die sich als gute Sängerin beweist. Bei den Sologesängen zur Playbackmusik ist das Können der Mitwirkenden gefordert. Angereichert ist das Musical mit einer Reihe bejubelter Tanzszenen, getanzt wird Hip-Hop, Rock´n´Roll....
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Der stürmische Applaus während und nach der „Premiere“ zeigte den Darstellern, dass sich ihre monatelangen Mühen gelohnt hatten. Das drückten dann alle gemeinsam mit einem Lied aus. Text am Ende des Mutmach-Musicals: „Gemeinsam packen wir es an, zusammen werden wir bestehn...!“ 
