Griechenland-Projekt der G6a
Passend zum allmählichen Osterferienbeginn führte die Klasse G6a mit ihrer Geschichtslehrerin Gabriele Naumann zwei Tage vor den Ferien ein Griechenland-Projekt durch. Vorhergegangen war diesem eine umfangreiche Stationenarbeit, die die Schüler meist mit viel Engagement bearbeitet hatten.
Für das Projekt hatten sich die Schüler die Themen Gestalten einer griechischen Zeitung, Liebe, Leidenschaft und Tod in Form eines Rollenspiels, „Wer wird Millionär? – Fragen rund um Griechenland, griechische Götter und Gebäude, der trojanische Krieg, griechische Kinderspiele und griechisches Essen ausgesucht. Als besondere Herausforderung hatten sie die Parallelklasse mit ihrem Geschichtslehrer Eckart Wallmann und ihrer Klassenlehrerin Helga Münter eingeladen.
Bereits eine Woche vorher ging die Klasse an den Start: plante, organisierte und recherchierte, schrieb das Drehbuch für das Rollenspiel und gestaltete die Einladung für die Parallelklasse. Am Projekttag selbst musste zügig gearbeitet werden. Schließlich sollte bis zum Ende der 5. Stunde alles fertig sein. Denn dann sollten die Gäste kommen. So wurden eifrig Plakate gemalt, im Lernzentrum zu Göttern und zum Trojanischen Krieg recherchiert und für die griechischen Gebäude fleißig geschnitten und geklebt. Quiz und Spiele wurden aufgebaut, die Schauspieler übten hinter verschlossenen Türen ihre Szenen immer wieder. Die Küchenfeen hatten schon zu Hause einen ganzen Nachmittag gekocht und waren nun mit den letzten Deko- und Stellarbeiten beschäftigt. Im Lernzentrum rauchte den Mädchen des Redaktionsteams vom „Griechischen Tagesanzeiger“ sowie den Assistentinnen Frau Reichert und Frau Naumann die Köpfe.
Doch schließlich war alles fertig und eine letzte Lagebesprechung erfolgte. Stellwände, Stühle, Spiele und das Buffet waren bereit. Dann kam die Parallelklasse und es wurde eine richtig fröhliche, gelungene Darbietung. Auch das Essen schmeckte hervorragend und am Ende spielten alle gemeinsam im Flur.
Fazit der G6a: „Insgesamt war es sehr schön.“ – „Manchmal hatte ich ein bisschen Zeitdruck, aber alle Projekte waren cool.“ – „Insgesamt fanden wir das Projekt sehr schön und es sind tolle Ergebnisse zustande gekommen.“ – „Wir fanden den Projekttag gut, weil alle gut gearbeitet haben und es am Schluss noch leckeres Essen gab.“
Fazit von Frau Naumann: „ Ein schöner Tag! Das können wir gerne in ähnlicher Form wiederholen.“

Hier gibt's alle Projektbilder!