Geschmackstest R9b

IMG 0397Wir stellten uns im Deutschunterricht während einer Unterrichtseinheit zum Thema „Werbung" die Frage, ob Werbung uns so manipulieren kann, dass wir allein aufgrund der besseren Werbestrategie die teureren Produkte bevorzugen und eventuell geschmacklich gleichwertige Produkte vernachlässigen. Um die tatsächlichen Unterschiede von Marken- und Noname-Artikeln herauszufinden, führten wir in Kleingruppen einen Geschmackstest mit Augenbinden durch. Als „Versuchsobjekte" hatten wir verschiedene bekannte Süßigkeiten wie Snikers, Twix, Gummibärchen und einige weitere und die entsprechenden Noname-Artikel. Dabei sollte der Tester feststellen, um welches Produkt es sich handelt und eine Geschmacksbeurteilung abgeben. Die Ergebnisse wurden vom Testpartner in Tabellen eingetragen.
Das Ergebnis ist nicht gerade überraschend: Fast alle Produkte wurden richtig zugeordnet (72% richtige Aussagen, 28% falsche Aussagen). Ob dies nun heißt, dass wir mehr Marken- als Noname-Schokolade essen, kann man jedoch nicht genau sagen. Denn es kann auch sein, dass wir einen besonderen Geschmack bei Markenwaren erkennen und sie deshalb so gut von den „Nonames" unterscheiden können. Interessant war die Erkenntnis, dass wir zwar Markenprodukte am Geschmack erkennen können, die Noname-Produkte geschmacklich aber nicht weniger gut abschnitten. Einzige Ausnahme war hier das Hanuta, das als einziges Markenprodukt bei allen Kleingruppen als deutlicher Geschmackssieger vor seinem günstigen Konkurrenten hervorging. Fazit des Tests: Auch wenn die Markenwerbung bunter, auffälliger und damit verführerischer ist, ruhig auch mal zu den billigen Produkten greifen. Sie schmecken meist genauso gut!
Für die Berichterstattung: Florian Fuchs und Frau Splittgerber
Fotos: Splittgerber

Jannes Breidenbach siegt auf Schulebene (HNA, 21.03.2012)

Jannes Erdkunde17-jähriger gewinnt beim Geographie-Wettbewerb
BATTENBERG. Jannes Breidenbach hat am größten deutschen Schülerwettbewerb im Bereich Geographie teilgenommen und den Sieg auf Schulebene erreicht. Der 17- Jährige konnte sich zunächst als Klassensieger und dann als Schulsieger der Gesamtschule Battenberg gegen seine Mitschüler durchsetzen. Damit hat er sich für den Landesentscheid in Hessen qualifiziert. Wenn Breidenbach Ende März den Landessieg schafft, darf er am 1. Juni beim großen Finale in Berlin dabei sein. Der Geographie-Wettbewerb Diercke Wissen geht aus dem ehemaligen Wettbewerb National Geographic Wissen hervor. Mit gut 250 000 Teil-nehmern in jedem jahr ist dieser Wettbewerb eine beliebte Veranstaltung im Fach Geographie. Bei dem Wettbewerb werden geographische Fragen zu den Themengebieten Deutschland, Europa, der Welt sowie allgemeiner Geographie gestellt. Dabei beziehen sich die Fragen nicht auf die konkreten Lehrpläne der einzelnen Bundesländer, sondern sind eher allgemein gehalten. Denn die Schüler und Schülerinnen sollen bundesweit daran teilnehmen können. Eine Wettbewerbsfrage war zum Beispiel, wie viele der 16 Bundesländer einen mit Bindestrich verbundenen Doppelnamen tragen. (kie)

Völkerballturnier der Jahrgangsstufe 5

Voelkerball Jg5 01Am 08.03.2012 fand das jährliche Völkerballturnier der 5. Klassen an der Gesamtschule Battenberg statt. Mit 192 Kindern aus 8 Klassen kämpften so viele Teilnehmer wie noch nie in leidenschaftlich geführten Spielen um Punkte und Urkunden. Die Vorrunde wurde in zwei Vierergruppen, in denen Jeder gegen Jeden spielte, ausgetragen, wobei sich die ersten Beiden jeder Gruppe für das Halbfinale qualifizierten. Die Spielzeit betrug jeweils 15 Minuten und die Begegnungen waren teilweise derart ausgeglichen, dass am Ende sogar die Einzeltreffer über den Einzug ins Halbfinale entschieden. Da jederzeit ca. 150 Schülerinnen und Schüler gleichzeitig auf den drei Spielfeldern aktiv waren, konnten sich die Schiedsrichter nur noch mit Trillerpfeifen und Handzeichen bemerkbar machen. Nach lautstarken und kräftezehrenden vier Stunden mit fünf Spielen pro Klasse stand dann schließlich der diesjährige Gewinner fest. Mit einem 17:11 im Finale und insgesamt fünf Siegen belegte die Klasse HR5b den 1. Platz, gefolgt von den Klassen G5a und G5c. Auf den weiteren Plätzen fanden sich die Klassen G5d, G5b, HR5a, HR5c und HR5d ein.

aab picWeitere Bilder gibt's in der Galerie!

Regensburg Sept.'11: Auf den Spuren der Römer

GSB KLafa Regensburg 15Drei Tage lang waren die Lateiner des 7.und 8.Jg. mit Frau Münter und Frau Naumann in Regensburg – auf den Spuren der Römer. In der alten Römerstadt Regensburg bekamen die Schülerinnen und Schüler einen kleinen Einblick in das Alltagsleben der Römer: römische Mosaike, Spiele, römisches Essen, eine Galeerenfahrt auf der Naab, natürlich die obligatorische Stadtführung – Regensburg war ursprünglich ein Kastell – und dann ganz und gar nicht antik: Shoppen im DEZ (Donau Einkaufszentrum).
Beim Fertigen der Mosaike kam manche und mancher an die Grenzen seiner Geduld und man konnte sich vorstellen, wie mühselig und kunstfertig es war, ganze Deckenmosaike herzustellen.
In einer Galeere auf der Naab fuhren die Schülerinnen und Schüler Patrouille und lernten gleichmäßig im Rhythmus zu rudern. Erzählungen des „Antreibers" brachten ihnen die Situation der römischen Wachsoldaten näher, die viele Stunden täglich im Boot saßen, immer auf der Hut vor Angriffen der Germanen. Nachdem die Schülerinnen und Schüler am letzten Nachmittag ihre Kräfte und Geschicklichkeit bei römischen Spielen gemessen hatten, gab es abends zum Abschluss der Fahrt „Essen vom heißen Stein": Die Schülerinnen und Schüler brutzelten sich ihr Essen (zwar am Tisch, aber) auf heißen Steinplatten. Ähnlich wie die römischen Soldaten sich abends ihr Essen zubereiteten, sofern sie denn überhaupt Fleisch und Gemüse bekamen.
Die Stadtführung riss nur wenige vom Hocker, auch wenn Regensburg mit seiner Altstadt, seinen 18 Kirchen und seiner Donaulage wirklich sehenswert ist. Beeindruckt waren dann aber doch einige Schülerinnen und Schüler vom Regensburger Dom und der riesigen Orgel mit 8000 Pfeifen, mit Stahlseilen an der Decke hängend und mit einem Fahrstuhl für den Organisten. Eines der Highlights war natürlich das „Shoppen" in der Altstadt und im DEZ. Dort gab es fast alles.
Fazit: Eine schöne Fahrt! Wiederholenswert und ausbaufähig! Und wenn es nicht Regensburg ist, dann Xanten, Trier oder... Die Spuren der Römer reichen weit! (G.Naumann)

aab picWeitere Bilder der Lateinfahrt!

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Zur Zeit engagiert sich die Gesamtschule Bttenberg in verschiedenen internationalen Projekten.

Neben einem Erasmus- Projekt haben wir eine Partnerschaft mit der Tegemeo School in Tansania. 

Partnerschulen in Frankreich

Seit über 30 Jahren pflegt die GSB Partnerschaften mit Frankreich.

„La Loge des Bois“ in Senonches

Seit über 30 Jahren findet ein regelmäßiger Austausch zwischen der Gesamtschule Battenberg und ihrer Partnerschule in Senonches statt. Im zweijährigen Rhythmus fahren unsere Schülerinnen und Schüler zum Collège La Loge des Bois nach Senonches, um dort am Leben einer französischen Familie und am Schullalltag teilzuhaben. Zahlreiche Exkursionen innerhalb des Département Eure-et-Loire runden das vielseitige Programm ab. Im Frühjahr 2020 plant die Gesamtschule erneut einen Austausch mit Senonches, der mit dem Besuch der französischen Gäste in Battenberg beginnt.

Ansprechpartnerinnen: Florence Zissel und Sabine Rossmeisl

Neuer Austausch mit dem Collège Jean Guéhenno in Lambesc

Ein weiteres Austauschprogramm mit dem Collège Jean Guéhenno in Lambesc, welches im Frühjahr 2018 ins Leben gerufen wurde und die deutsch-französischen Begegnungen im jährlichen Rhythmus ermöglicht, führte unsere Schülerinnen und Schüler im November 2018 in die Provence im Süden Frankreichs. Unsere neuen Austauschpartner haben uns bereits zweimal in Battenberg besuchen können, so dass erste wichtige Schritte zur Festigung der neuen Partnerschaft unternommen worden sind.

 

Ansprechpartner für das Erasmusprojekt ist Herr Wolff.

Ansprechpartner für die Partnerschaft zur Tegemeo-School ist Frau Schmidt -Biber

Ansprechpartnerinnen Schüleraustausch Frankreich : Frau Klambauer und Frau Rossmeisl.

 

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