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Ehrenbrief für Heinz-Günther Schneider (HNA, 15.11.2009)

hgsBattenberg. Heinz-Günther Schneider aus Laisa ist mit dem Ehrenbrief des Landes Hessen ausgezeichnet worden. Zu Schneiders Überraschung nahm Bürgermeister Heinfried Horsel die Ehrung bei der Feier zum 30-jährigen Bestehen der Battenberger Naturschutzgruppe in der Burgberghalle vor. Schneider ist einer der Gründer der Naturschutzgruppe im Nabu Deutschland und ihr Vorsitzender seit 1979.
Doch das ehrenamtliche Wirken des 58-jährigen Lehrers ist seit vielen Jahren weitaus vielfältiger, wie aus der Laudatio des Rathauschefs hervorging. Schneider steht nicht nur der Battenberger Ortsgruppe des Naturschutzbund (Nabu) seit 30 Jahren vor, seit 20 Jahren arbeitet der Laisaer auch als Vorsitzender des Nabu-Kreisverbandes Waldeck-Frankenberg.
In diesen Jahrzehnten war Schneider auch wissenschaftlich für den Nabu tätig und beschäftigte sich vor allem mit der Vogelkunde. Auf die Greifvögel richtete er ein besonders Augenmerk. Der Kreisnaturschutzpreis wurde schon im Jahre 1988 an den engagierten Naturschützer verliehen. Heinz-Günther Schneider gehört seit vielen Jahren auch dem Naturschutzbeirat auf Kreisebene an, bis 1985 als stellvertretendes Mitglied, seit 1985 als ordentliches Mitglied und seit 1989 als Vorsitzender des Gremiums.
Schneider sei überaus kompetent, freundlich und überzeuge durch seine verbindliche Art, mit großer Energie, Tatkraft und Aufgeschlossenheit lobte Bürgermeister Horsel. Er habe vielfältigen Funktionen auf örtlicher Ebene und auf Kreisebene wahrgenommen und sich in einem weit überdurchschnittlichen Umfang um die Allgemeinheit verdient gemacht, ergänzte Horsel unter spontanem Beifall der 100 Gäste. (ed)
Wir gratulieren dem pädagogischen Leiter der GSB zu dieser Auszeichnung!

 

Hilfe für kranke Kinder Schüler der GSB spenden 2000 Euro für Kinderklinik in Marburg

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Battenberg. Soziales Engagement haben die Schüler der Abschlussklassen der Gesamtschule Battenberg bewiesen. Aus dem Erlös ihrer Abschlussfeier spendeten sie 2000 Euro an die Kinderklinik in Marburg. Die Idee hatten die Schüler selbst. "Wir wollten mit dem Geld etwas Gutes tun", sagte Schulsprecherin Selina Majewski, die stellvertretend den Scheck überreichte. Die Wahl war auf die Kinderklinik in Marburg gefallen.

Für Spiel- und Bastelmaterial
Die Hälfte des Geldes geht nun an das "Spielzimmer" (eine Art Kindergarten) der Kinderklinik: Ein Ort, an dem sich sowohl jüngere als auch ältere Patienten beschäftigen können und auch betreut werden. Mit dem Geld soll in erster Linie Spiel- und Bastelmaterial sowie ein CD-Player angeschafft werden, berichtete Kindergartenmitarbeiterin Helga Gold. Die restlichen 1000 Euro erhält die "Elterninitiative für leukämie- und tumorkranke Kinder". Der Verein setzt sich unter anderem für die finanzielle Unterstützung betroffener Eltern ein und konnte in der Vergangenheit durch Spenden sogar eine Erzieherin einstellen, die auf der Krebsstation der Kinderklinik die kleinen Patienten pädagogisch betreut.Erfreut über die finanzielle Unterstützung zeigte sich auch Professor Rolf Maier. "Wir sind immer dankbar über Spenden, weil damit bestimmte Wünsche der Kinder verwirklicht werden können", sagte Maier. (nh/off)

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