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Im Handumdrehen Wünsche verwünscht (HNA, 08.06.2010)

2010-05-11_14-32-43_-_Theater_PlakatBattenberg. An der Battenberger Gesamtschule gibt es wieder ein Theaterstück zu sehen. Jungen und Mädchen aus dem Wahlpflicht-Kurs „Theater“ des 10. Schuljahres sind die Akteure. Gezeigt wird am kommenden Donnerstag, 10. Juni, ab 19.30 Uhr in der Burgberghalle das Theaterstück „Der Butler und die Elfe“. Die jungen Akteure proben dafür schon geraume Zeit unter der Anleitung ihrer Lehrerin Bettina Pasler.
Zum Inhalt: Elvira, die Nichte der von Wechtenbrechts, findet bei einem Spaziergang im Wald den Zauberstab einer Elfe. Aber da es sich hier nicht um ein Märchen handelt, glaubt ihr das natürlich keiner, außer dem Butler Johann, der zufällig auch im Raum ist, als die Elfe klingelt, weil sie auf der Suche nach ihrem Zauberstab ist.
Und wie es sich für eine Elfe gehört, bedankt sie sich bei Elvira, indem sie jedem der Hausbewohner einen Wunsch erfüllt. Nur leider passiert ihr der „kleine“ Lapsus, dass sie Elvira in den Schlaf zaubert, bevor sie sie über dieses Wunsch-Geschenk aufklären kann. So passiert es, dass im Handumdrehen alle Wünsche „verwünscht“ sind, weil keiner im Haus ahnt, was die Elfe eingebrockt hat.
Es sind nicht unbedingt die schlechtesten Wünsche, die da in Erfüllung gehen. Frau von Wechtenbrecht will 20 Pfund schlanker sein, ihr Gatte immer betrunken, die Schwiegertochter „Binchen“ wird von Sohn Alexander zum „Vamp“ gewünscht, und Binchen selbst wünscht sich, dass Elvira auch so schön in Zitaten sprechen könne, wie sie selbst, was Elvira daraufhin ohne Unterlass tut; Schiller, Shakespeare, und andere alte Meister. Johann wünscht daraufhin verzweifelt, sie möge wenigstens mit ihm „normal“ reden. Elvira lastet das nun beginnende chaotische Verhalten ihrer Mitbewohner instinktiv der Elfe an und „wünscht“ diese schleunigst zur Aufhebung der vermaledeiten Wünsche herbei. Die Elfe kommt und bringt Amor als Unterstützung mit. Aber bis alle wieder „normal“ sind, müssen Elvira und Johann erst noch mit einer Psychiaterin, deren zwei Wärtern und einem Kommissar fertig werden, und Thomas, Sohn von Professor Morgenroth, einem Freund der Familie, der häufig im Hause verkehrt, muss auch eine wichtige Helferrolle übernehmen.

Tosender Applaus für die Theatergruppe (wlz-fz, 12.06.10)

bu_1_fnfBattenberg. Lebhaften Beifall spendeten 300 Besucher in der voll besetzten Burgberghalle für die Akteure eines Theaterstücks. Das Stück „Der Butler und die Elfe“ spielten 15 Schüler des Wahlpflichtkurses „Darstellendes Spiel“ des Jahrgangs 10 der Gesamtschule.
1Zusammen mit ihrer Lehrerin Bettina Pasler hatten die Jugendlichen in den zurückliegenden Wochen das amüsante Stück einstudiert. Farina Kuhlmann spielt die Titelrolle der Elfe, die ihren Zauberstab verloren hat, Niklas Fischer den Butler der Familie von Wechtenbrecht. Der Zauberstab wird gefunden von Elvira, der Nichte der Wechtenbrechts, in dieser Rolle glänzte Frieda Born. Als Dank für den wieder gefundenen Zauberstab erfüllt die Elfe Wünsche, allerdings wissen die Beteiligten nicht, dass alles, was sie sich ab jetzt wünschen, auch dank der Elfe sofort in Erfüllung geht, wenn es auch nur ausgesprochen ist. Doch die erfüllten Wünsche kommen durchaus nicht unwillkommen. Bettina von Wechtenbrecht (gespielt von Sandy Majewski) wird 20 Pfund schlanker, ihr Mann Klaus (Kevin Steuber) ständig betrunken, Schwiegertochter Sabine (Lisa Huneck) zu einem „Vamp“. Diese wünscht sich, dass Elvira ständig Zitate aus Theaterstücken der Weltliteratur spricht, von Goethe, Schiller, Shakespeare und anderen Dichtern.bu_4_elfe Das gibt dem lustigen Stück eine besondere Note. Es geht ganz schön turbulent zu auf der Bühne, doch die Zuschauer haben ihren Spaß beim aktionsreichen Treiben der jungen Laienspieler...Schließlich treten auch noch die Göttin Amor auf, eine Psychiaterin mit zwei Wärtern, zwei Kommissare, ein schrulliger Professor mit seinem Sohn. Diese und weitere Rollen spielten Kevin Feisel, Felix Funke, Dominik Piecha, Olga Derr, Julia Welker, Marie Schäfer, Nicola Specht, Melanie Bäumner und Annkatrin Knierim.
Immerhin 90 Minuten müssen die jungen Akteure mit mehr oder weniger Lampenfieber überstehen, da sind zwei Pausen zwischen den drei Akten des Stücks zum kurzen Relaxen schon sinnvoll. Am Ende wird alles wieder ganz normal und die Zauberei ist beendet. Das Publikum feiert die jungen Mimen, die sich auf der Bühne dankbar verneigen.
Zum Organisationsteam für die Kostüme, das Bühnenbild und die Bewirtung in der Burgberghalle gehörten weitere Schüler: Nicola Specht, Sarah Huft, Dilan Ertugral, Sibylle Lukas, Manuel Kreis, Katharina Wolf, Mara Reitz, Katrin Hofmann und Shanna Burgardt.


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